Historie

Irgendwann im Winter 2000 / 2001 trafen sich sportliche Freunde zu einem Bier. Da kam die Diskussion auf, ob man einen Marathon laufen könne. Schnell war man sich einig, Marathon laufen kann jeder, nur fragte man sich, ob jeder einen Triathlon schaffen würde.

Um diese Frage zu beantworten, mußte man es probieren. Also beschloss man einen Triathlon zu organisieren. Titel: Münchens Fun Triathlon über die Olympische Distanz. Motto: Starke Männer, schöne Frauen.

Da man sich aber bei der Planung und auch bei der zu erwartenden Teilnehmerzahl etwas verschätzt hatte, wurde die Veranstaltung kurzerhand auf „kleiner Flamme“ durchgeführt. Man schwamm im Schwimmbad. Da aber der Hauptorganisator nicht so schnell schwimmen konnte, die anderen Teilnehmer die Radstrecke aber nicht kannten, mussten sie auf ihn warten.

Dieses Konzept macht bis heute die Einzigartigkeit des Bayerischen Eisenmanns aus. Nach jeder Disziplin wird auf den jeweils letzten Teilnehmer gewartet, bis es mit der nächsten Disziplin weitergeht.

In den Folgejahren wuchs die Teilnehmerzahl, man zog an den Starnberger See. Nachdem man sich modern geben wollte, wurden dann auch Frauen zum Start zugelassen.

 

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